Gestatten, Christof Mahnig & Die Abmahnung! Drei Deutschschweizer und ein Romand machen sich auf die Bühnen der Welt zu erobern. Mit Jelly Roll Morton, John Hollenbeck und Leonhard Euler im Handgepäck verbreiten die vier adretten Herren ihre Auffassung von modernem Jazz. Feingliedrige und melodiöse Kompositionen aus der Feder des Bandleaders bilden den Ausgangspunkt. In ausdrucksvollen Improvisationen entfalten sich die vier starken Einzelstimmen und lehnt sich die Band als Kollektiv immer wieder waghalsig aus dem Fenster. Dabei präsentieren sich die vier Musikerpersönlichkeiten als kompaktes und agiles Ensemble und ziehen die Zuhörer in ihren Bann.
Seit der Veröffentlichung der Debut-CD im Herbst 2014 hat sich die Band kontinuierlich weiterentwickelt. Die vier Musikerpersönlichkeiten präsentieren sich als kompaktes und agiles Ensemble. Die Band ist auf Tour mit ihrem zweiten Album „Red Carpet“, welches sie im vergangenen Sommer veröffentlichte. Man darf sich auf improvisatorische Höhenflüge gefasst machen!
Music:
Eric’s BreakfastThree Pictures, Part I: NE 135495Three Pictures, Part III: Portrait Of N. In Green
„Inzwischen ist aus ihm ein Trompeter und Bandleader geworden, der mitunter zu den interessantesten Stimmen des unkonventionellen New Swiss Jazz gezählt werden darf.“
Tom Gsteiger, DER BUND, Februar 2020
„Mathematik, Musik, Emotion – Das Quartett des Trompeters Christof Mahnig breitet mit seinem neuen Album ( „Red Carpet“ ) den roten Teppich aus für eigenwillige Kompositionen und Klanglichkeiten. Es ist ein Album, auf dem man immer wieder neue Facetten entdeckt.“
Pirmin Bossart, JAZZ `N MORE, Februar 2019
„De beaux horizons parcourus par les sons maîtrisés de l’instrumentaliste Mahnig, dont les comparses ne sont pas en reste.“
Jacques Mühlethaler, Viva La Musica, Februar 2020
More Quotes:
„No two ways about it, Red Carpet is a very strange but really wonderful album. Five stars!“
Lynn Renée Bailey, Art Music Lounge, März 2019
„(Red Carpet) È un gran bel disco di una band che agisce compatta, guidata certo dal leader, ma con una sua personalità e sound che la distingue. (…) Sicuramente una band da ascoltare anche in una dimensione internazionale.“
musiczoom.it, April 2019
„‚ Eric’s Breakfast‘ klingt, als wäre man eher mit Jelly Roll Morton als mit Eric Dolphy out to lunch, trotz jungle-growligem Unterton zugleich so cool und subtropisch, als wären Po-Boys und Gumbo statt Rösti und Raclette Schweizer Lecke-reien.“
Bad Alchemy, Band 101, 2019
“In this first outing Christof has nurtured a transparent group sound closely aligned with his open, full and singular tone he brings to his instrument. His compositions and the conversational interplay he elicits from this quartet offer a fresh take on the rich traditions he has assimilated. Each individual in the quartet contributes fluent, strong and individual ideas to help shape this compelling content.”
Gerry Hemingway, 2015
CD „Shades of Blue“ (2014):
„Bemerkenswert ist der ruhige Gestus des Musizierens. Die Musiker verhalten sich wie kostbare Teile eines übergeordneten Ganzen, die transparent und organisch interagieren. Eine grosse Entspanntheit schwingt mit, ohne dass der Aufmerksamkeitspegel fällt.“ (Pirmin Bossart, Jazz’n More)
„His compositions and the conversational interplay he elicits from this quartet offer a fresh take on the rich traditions he has assimilated. Each individual in the quartet contributes fluent, strong and individual ideas to help shape this compelling content.” (Gerry Hemingway)